Der Ansatz aller hier beschriebenen Diagnosemethoden ist, Krankheitsursachen und deren Zusammenhänge innerhalb des Körpers wie z.B. Störfelder aufzuspüren. Mit dem Ziel, ein individuelles Therapiekonzept zu finden, das den Körper bei der Überwindung von Störungen unterstützen kann. Dazu ist eine ausführliche Erstanamnese erforderlich.

Dieses Gespräch dauert etwa 1,5 bis 2 h. Dabei werden Ihre Krankheitssymptome und deren mögliche Begleitumstände erfasst um eine Diagnose zu stellen. Die Diagnose soll Ansatzpunkte für Ihr individuelles Therapiekonzept liefern. Wir besprechen unter anderem:

  • Durchgemachte Erkrankungen
  • Familiäre Belastungen
  • Früher gestellte Diagnosen

  • Es werden die folgenden Methoden zur Diagnose herangezogen:

    Bioresonanzdiagnostik
    "Alles ist fließende Schwingung" - Max Planck

    Die Bioresonanztherapie zielt darauf ab, gestörte elektromagnetische Schwingungsmuster aufzuspüren und zu harmonisieren. Denn jedes Gewebe im menschlichen Organismus sendet spezifische elektromagnetische Schwingungen oder Wellen aus. Diese können sichtbar gemacht werden: durch ein EKG (Elektrokardiogafie) lassen sich beispielsweise die Herzströme ableiten. Und ein EEG (Elektroenzephalografie) zeichnet die Hirnströme auf. Störungen dieser elektromagnetischen Frequenzmuster beeinträchtigen die körpereigene Regulationsfähigkeit und können mit unterschiedlichen Erkrankungen einhergehen. Störungen der physiologischen Schwingungen können durch unterschiedliche Faktoren ausgelöst werden, beispielsweise Krankheitserreger, Traumata, Stress, Fehlernährung oder Allergene.
    Augendiagnose
    Mit Hilfe der Augendiagnose wird versucht, Aussagen über die Krankheitsbereitschaft für bestimmte Organe oder Organgruppen zu treffen. Im Laufe der 120 jährigen Geschichte der Augendiagnose hat sich aufgrund von Erfahrungen mit dieser Methode eine Art „Landkarte“ von Irisphänomenen herausgebildet. Mit Hilfe dieser „Landkarte“ werden vorhandene Zeichen bestimmten Organen oder Organfunktionen zuordnet.

    Dazu werden mit Hilfe eines Irismikroskops kleinste Strukturen der Iris und des Auges erfasst und analysiert. Über die Irisphänomene wird versucht, Rückschlüsse auf Zusammenhänge im Körper zu ziehen.

    Der Arbeitskreis für Augendiagnose und Phänomenologie Josef Angerer schreibt im März 2007 auf seiner Internetseite zur Augendiagnose:

    „Die Iris bietet einen unmittelbaren Einblick in das aktive Bindegewebe ... . Sie bietet damit einen Einblick in die Konstitution eines Menschen, innerhalb deren Grenzen sich die allgemeine Reaktionsweise und damit auch die Krankheitsbereitschaft für bestimmte Organe oder Organgruppen darstellt. Zur Beurteilung herangezogen werden darüber hinaus von der Grundfarbe der Iris abweichende Farbstrukturen (Pigmente), die mit dem Fermenthaushalt zusammenhängen und angeborene oder erworbene Fehlsteuerungen anzeigen. Akute und vor allem chronische Störungen können so vom erfahrenen Irisdiagnostiker anhand spezieller Zeichen erkannt werden.“
    Antlitzdiagnose
    Nach der Lehre von Dr. med. Wilhelm Heinrich Schüßler wird das Entstehen von Krankheiten dem Fehlen wichtiger Mineralstoffen zugeschrieben.

    Mit der Antlitzdiagnose nach Kurt Hickethier werden Verfärbungen oder Faltenbildungen des Gesichts analysiert. Man versucht, daraus Rückschlüsse auf einen Mangel biochemischer Funktionsmittel nach Dr. Schüßler zu ziehen. Zur Behandlung werden gezielt Schüßler-Salze verabreicht.

    In meiner Praxis setze ich Mineralstoffe nach Dr. Schüßler therapiebegleitend zur Unterstützung von Heilungsprozessen ein.
    Laboruntersuchungen
    Um Krankheitsbilder abzuklären oder einen Befund zu untermauern, arbeite ich mit verschiedenen Fachlaboren zusammen.

    Hierbei werden Blut-, Stuhl- oder Speichelproben in einem Labor untersucht. Die Untersuchungen gelten naturheilkundlich auffälligen Organveränderungen, Fehlbesiedelungen des Darms oder Unverträglichkeiten von Nahrungsmitteln.